Das Erkrankungsbild einer Lyme-Borreliose ist bei Tieren, beispielsweise bei Hunden und Pferden, genauso vielseitig wie bei Menschen.
Bei Tieren stehen nach anfänglichen Symptomen wie Mattigkeit und Fieber vor allem Lahmheit, Schmerzen, andere Ausfallerscheinungen und als Spätfolgen Gelenkbeschwerden im Vordergrund. Einzelne oder wiederkehrende Fieberschübe, Lethargie, Futterverweigerung, Lahmheit und Lymphknotenschwellungen sind die Regel.
Ein genaues Krankheitsbild der Borreliose bei Tieren eindeutig abzugrenzen, ist derzeit noch unmöglich. Aufgrund dieser vielfältigen Symptome ist eine genaue Diagnose äußerst wichtig.
Warum ist eine direkte Testung der Zecke sinnvoll?
Direkt nach dem Abnehmen der Zecke kann mit dem Fassisi BoTick erstmalig festgestellt werden, ob die Zecke Träger von Borrelien ist.
Was ist bei einem positiven Ergebnis passiert?
Antigene wurden in der Zecke nachgewiesen, die Übertragung von Borrelien kann stattgefunden haben. Eine intensive Beobachtung des Tieres ist notwendig.
Erste Symptome zeigen sich nach wenigen Tagen
Werden nach wenigen Tagen typische Symptome wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Fieber oder auch Lahmheit beobachtet, kann eine Therapie ohne Zeitverzug eingeleitet werden.
Signifikante Steigerung des Therapieerfolges
Je schneller eine Therapie vorgenommen wurde, desto größer sind die Erfolgschancen.
Quellen zu den ausgeführten Informationen.
Fassisi, Gesellschaft für Veterinärdiagnostik und Umweltanalysen mbH
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